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18. August 2008

...und eine rabenschwarze Nacht und eine sommerliche Brise!

Das Summer-Breeze in Dinkelsbühl.

Zunächst einmal möchte ich mich für die vielen aufmunternden Worte bedanken, die uns aufgrund meines letzten Journal-Eintrags über diese und jene Kanäle erreicht haben.

Es ist gut, Euch dort draußen und in unserem Rücken zu wissen!


Eine Frage, die nun natürlich immer wieder gestellt wurde, ist natürlich: „Woran hat es denn jetzt gelegen? Was hatte denn die Soundprobleme verursacht?“
Die Antwort ist denkbar unbefriedigend:
Wir wissen es noch nicht ganz genau. Es wird uns wohl noch mehrere Wochen intensive Nachbearbeitung kosten, den Problemen auf die Spur zu kommen und das Rätsel zumindest teilweise zu lösen. Wir bleiben selbstverständlich dran. Müssen wir!


Ebenfalls müssen wir uns jedoch ganz dringend um die Vorbereitungen zur Unplugged-Tour kümmern, denn wir wollen eine ganze Menge toller Songs neu einstudieren und das wird nun absolute Priorität haben.


Und wir wollen auch auf keinen Fall vergessen, das hervorragende Summer-Breeze-Festival zu erwähnen...
Mann, Leute, was ein Fest!

Wir haben uns gegenseitig gerockt, was das Zeug hält und uns gegenseitig hochgeschaukelt.

Eine magische Verbindung!

Was hat uns die Musikerseele geblutet, als wir Euren nicht enden wollenden Zugabe-Rufen nicht folgen konnten. Wir durften aber schon kulanterweise (an dieser Stelle ganz herzlichen Dank an die exzellente CREW vor Ort!) 3 Minuten überziehen und es durfte einfach nach 1:00 Uhr kein weiterer Lärm (hihi) gemacht werden.

Aber wir werden die Rufe noch lange im Ohr und dieses Konzert in unseren Herzen tragen!

Asp

P.S.: Ein kleines Post Scriptum sei mir an dieser Stelle noch erlaubt.
Viele wunderten sich, dass wir (in diesem Fall ich) so offen über das „hinter den Kulissen“ und die persönlichen Eindrücke und Erfahrungen im Journal geschrieben haben.
Ich empfinde die Auftritte und das Lieder-Spielen vor Leuten sowieso schon immer als Seelen-Striptease und kehre dabei das Innerste nach außen. Da mutet im Vergleich das Schreiben eines solchen Journal-Eintrages eher harmlos an ;)